Wer ist Garrett?

Gestern hat Eidos auf seinem Blog ein wenig aus der Vergangenheit von Garrett erzählt und was ihn im neuen Teil der Thief-Serie in der Nacht umherschleichen lässt und antreibt.

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Als Waise aufgewachsen, musste er sich schon früh durch Stehlen sein Überleben sichern. Das hat er bis zur Perfektion getrieben und schleicht nun absolut lautlos durch die Nacht ohne Spuren zu hinterlassen.

War früher das Stehlen seine Lebensgrundlage, ist es jetzt sein Lebensinhalt. Der Thrill unentdeckt die schwierigsten Situationen zu meistern und scheinbar unerreichbare Beute an sich zu nehmen, gibt ihm mehr als der Wert des Goldes, das er erbeutet. Diese Herausforderungen schärften über Jahre seine Sinne und stählten seinen Körper.  Sein Mantra “What’s yours is mine”  (sinngemäß: Alles meins!) treibt ihn dabei unermüdlich an und weist uns aber auch darauf hin, dass er definitiv kein Robin Hood ist – er stiehlt nie von den Reichen um es den Armen zu geben, sondern nur für die eigene Tasche.

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Sein Alter wird jetzt auf Mitte 30 geschätzt und seine Augenfarbe ist braun, wobei sein rechtes künstliches Auge grün schimmert. Das Auge lässt ihn besser fokussieren und Dinge erkennen, die andere vielleicht übersehen. Über weitere Körpermerkmale lässt sich der Beitrag aber nicht aus.

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Der Blog-Beitrag gibt uns auch Hinweise auf seine Ausrüstung wie z.B. seinen Bogen mit den verschiedenen Arten von Pfeilen, die “Klaue” um an Seilen hochzuklettern, und natürlich die Keule und den Dietrich, die wir ja aus den früheren Teilen schon kennen.

2014 soll das Spiel in den Handel kommen.

Hier geht’s zum Originalbeitrag auf dem Eidos Blog

Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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