GameStar hat kürzlich ein neues Video zu Watch Dogs veröffentlicht, in dem die Entwickler ein wenig darüber erzählen, wie das Hacken funktioniert und welche Informationen man ggf. von Passanten abgreifen kann.
Wie wir diese Informationen dann verwenden, bleibt dann alleine uns überlassen. Wenn wir z.B. sehen, dass jemand ein gut gefülltes Bankkonto hat, dann lohnt es sich, das evtl. mal abzuräumen. Einen Arbeitslosen lässt man aber vielleicht lieber in Ruhe.
Die NLPs sind also nicht nur einfache Figuren, die uns manchmal im Weg stehen, sie haben Persönlichkeit und eine Vorgeschichte, Kontakte, einen Beruf und vieles mehr. Wir können sie damit in unser Spiel mit einbeziehen, wie es in anderen Spielen kaum möglich ist. In anderen Spielen konnten wir vielleicht ein kurzes Gespräch mit einem NPC führen, in Watch Dogs bekommen wir sozusagen seine komplette Lebensgeschichte mit. Ich befürchte, es wird eine begrenzte Anzahl von Möglichkeiten geben, was wir mit den Informationen anfangen können und diese werden dann immer wieder variiert. Ich lasse mich aber gerne überraschen. Vielleicht entdecke ich darüber ja auch die eine oder andere Nebenmission.
Ich hoffe auch, dass die Nebenmissionen ein wenig abwechslungsreicher sind als in Assassin’s Creed. Mir wären weniger Nebenmissionen, mit ganz unterschiedlichen Zielen und Herangehensweisen lieber, als sich immer wiederholende Abläufe.
Ach ja, die Musik finde ich übrigens immer noch cool, obwohl andere der Meinung sind, das wäre gar keine Musik sondern nur kaputte Lautsprecher.
Und was diese komischen Roboterspinnen im Spiel zu suchen haben, habe ich auch noch nicht rausgefunden. Vielleicht ein Selbstverwirklichungstrip eines Entwicklers.
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