Not The Robots: Stealth Furniture Eating Simulator

Vor einiger Zeit habe ich mal bei einem Gewinnspiel mitgemacht und einen Steam-Code für Not The Robots gewonnen. Ich gewinne sonst nie etwas, deshalb habe ich mich besonders über das witzige Spielchen gefreut.

Ich steuere einen kleinen Roboter? Staubsauger? Möbelfresser? … keine Ahnung. Auf jeden Fall muss ich mit diversen Möbeln vollgestopfte Büroräume leerfressen. Natürlich geht das aber nicht so einfach. Laserstrahlen, tödliche Bodenfliesen, fiese schießende Roboter oder andere hinterhältige Fallen machen mir hier das Leben schwer. Da heißt es immer schön in Deckung bleiben und das Timing gut abstimmen. Dabei kann ich mich z.B. ducken und unter einem Schreibtisch verkriechen oder sogar selbst einen Deckungsblock von der Decke fallen lassen. Letztendlich muss ich aber leider meine eigene Deckung verspeisen.

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Habe ich eine bestimmte Anzahl an Möbelstücken gefressen und ggf. noch zusätzliche Aufgaben erledigt, kann ich mich mit einem Lift in den nächsten Raum bringen lassen. Die Räume werden dabei immer zufällig neu generiert und ich kann mir deshalb auch keinen idealen Weg merken. Manchmal findet sich in den Räumen auch das eine oder andere Goodie, und ich kann damit meine kleine Spielfigur beispielsweise eine Zeitlang unsichtbar machen oder bekomme manchmal ein Leben dazu. Das ist praktisch, denn in diesem Spiel gibt es Permadeath … einmal gestorben, alles vorbei und ich kann wieder von vorne anfangen.

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21 Level soll es dabei geben … da habe ich noch einen weiten Weg vor mir.

Ein nettes, quirliges Gelegenheitsspiel mit hohem Suchtfaktor, wie ich finde. Das Einzige, was mich an Not The Robots stört ist der nervige Hintergrundsound, aber den kann ich ja leise stellen :-)

Mehr Infos gibt’s auf der Homepage von Not The Robots

Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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