Creative Director Jonathan Morin von Ubisoft Montreal erklärte, dass das Schießen in Watch Dogs immer nur zweite Wahl sein sollte. Da ich als alte Schnarchnase Feuergefechten sowieso nach Möglichkeit aus dem Weg gehe, sollte ich mich da dann gleich mal zu den Alternativen informieren.
Natürlich wird auf Aiden Pearce geschossen werden, aber es wird verschiedene Möglichkeiten geben, sich hier unauffällig aus dem Staub zu machen. Wir werden unterschiedliche Dinge hacken können. So können wir z.B. einen Stromausfall erzeugen. Auf jeden Fall bin ich schon gespannt auf das, was man dann alles manipulieren kann.
Ich finde gut, dass man hier die Wahl hat, wie man vorgehen möchte. Mir macht es immer Spaß, in einem Game die verschiedenen Möglichkeiten auszuprobieren. Habe mich allerdings schon oft ertappt, dass ich nach dem 10. Versuch mich heimlich vom Acker zu machen und dann doch entdeckt zu werden, dann doch eine Wumme gezogen und alles niedergemetzelt habe (shame on me).
Quelle: Gamefront