Goetia: Ein kleines Mystery Adventure

Beim Stöbern in Kickstarter bin ich wieder einmal über ein interessantes Spielchen gestolpert. Goetia heißt das kleine Mystery Adventure, das meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat.

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Zu Goetia gibt es aber bereits eine Demo, die ich mir mal näher angesehen habe.

Wir spielen hier Abigail, den Geist eines Mädchens, das offensichtlich nach 40 Jahren von den Toten zurückgekehrt ist, um das Verschwinden seiner Eltern und seiner Schwester aufzuklären. Dabei erkunden wir das Anwesen und die Umgebung von Blackwood Manor, einem verlassenen Herrenhaus.

Da wir als Geist unterwegs sind, können wir durch Wände gehen, sofern diese nicht mit magischen Zeichen geschützt sind. Wir bewegen uns schwebend durch die verschiedenen Spielumgebungen, können Gegenstände oder Dokumente untersuchen und auch in gewissem Umfang Dinge mitnehmen, dann aber nicht durch Wände oder geschlossene Türen.

Insgesamt werden wir über 90 Räume in 5 unterschiedlichen Bereichen (Ruinen, Wälder, Höhlen …), vorfinden, die wir untersuchen können.

Die Atmosphäre der Demo ist jedenfalls schon vielversprechend. Die Steuerung ist intuitiv, die Grafik und der Soundtrack lassen eine schöne mystische Stimmung aufkommen. Ein paar Rätsel gibt es auch zu lösen, was einen guten ersten Eindruck davon vermittelt, was uns im endgültigen Spiel erwartet.

Für Rätsel- und Adventurefreunde ist Goetia sicher eine Empfehlung.

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Mehr Infos findest Du auf der Homepage von Goetia. Da gibt es auch die Demo zum Probespielen.

Ein paar Tage läuft die Kickstarter Kampagne noch. Wer das Spiel sponsern möchte kann das also noch tun.

Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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