Deus Ex: Human Revolution – Director’s Cut: Zwischenbericht

Obwohl ich die “normale” Version von Deus Ex: Human Revolution erst vor ein paar Monaten gespielt habe, macht es wieder richtig Spaß durch Detroit und Hengsha zu turnen. Allerdings lasse ich mir dieses Mal wesentlich länger Zeit und durchstreife auch abgelegenere Gegenden. Jäger und Sammler eben :-)

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Habe auch jetzt alle bisherigen Nebenmissionen mitgenommen und abgeschlossen. Meine bisherige Spieldauer bisher deshalb 31 Stunden (gegenüber 21 Stunden beim ersten Durchgang) und ich bin gerade erst im Hegsha-Hafen angekommen. Da fehlen also noch ein paar Locations.

Irgendwie habe ich auch zu viele Praxiskits. Ich habe schon alles aufgerüstet, was ich für den Stealth-Mode als notwendig angesehen habe, schleppe aber immer noch 5-6 ungenutzte Praxiskits mit mir rum. Ist mir beim letzten Mal nicht passiert …

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Da ich ja die Hackaugmentierungen für Kameras, Roboter und Geschütztürme dieses Mal gekauft habe, scheint es mir fast zu einfach, durch schwer bewachtes Gelände zu kommen. Besonders, wenn man die Geschütze und Roboter auf die Gegner richtet, muss man einfach nur eine Weile abwarten. Haben die neuen Verbündeten dann ihre Arbeit getan, bleibt nur noch ein kleiner Rest an Gegnern, an denen es sich meist leicht vorbeischleichen lässt. Wie gesagt, das scheint mir dann doch etwas zu leicht zu gehen. Zusätzlich bekommt man ja jetzt diese automatischen Entriegelungstools fast schon nachgeworfen. Dadurch muss man sich beim Hacken nicht mal mehr anstrengen und eine weitere Schwierigkeit entfällt (wobei ich dabei auch bei Stufe 5 keine Probleme hatte). Jetzt sollten auch die letzten Schnarchnasen schaffen.

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Ich setzte dieses Mal auch mehr auf den Nahkampf, da ich festgestellt habe, dass ich mit dem Betäubungsgewehr eine Niete bin. Irgendwie habe ich da den Dreh noch nicht raus, wo ich meine Gegner treffen muss, damit sie auch wirklich umkippen und nicht nur alarmiert werden. Da schleiche ich mich doch lieber von hinten an und betäube 1 bis 2 Kontrahenten mit geübten Knock-Out-Manövern :-)

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Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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