Bioshock: Infinite – Angespielt

Ich habe schon länger nach Bioshock: Infinite geschielt und mir das Spiel vor einigen Tagen geholt, als es mal im Sonderangebot war.

Jetzt wollte ich mal wieder was für’s Auge haben, denn Outlast, das ich zuletzt gespielt habe, kann man ja jetzt wirklich nicht als optischen Genuss bezeichnen.

Und hier mein erster Eindruck:

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Leider hatte ich nicht viel Zeit um in der Story etwas voranzukommen, aber ich habe mich schon nach ein paar Minuten in das Spiel verliebt. Es hat mich gleich etwas an Dishonored erinnert: Etwas Steampunk, überall steht etwas zu Essen herum und Geld lässt sich auch einsammeln. Allerdings ist die Stimmung (bis jetzt) eine ganz andere. Während in Dishonored ja eine Seuche grassiert und Soldaten und Ratten das Bild dominieren, sieht hier alles schon fast kitschig und verspielt aus.

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Eigentlich ist es ja ein Shooter und ich bin schon gespannt, wie das zusammenpasst. Die Steuerung ist jedenfalls flüssig und unkompliziert.

Mir gefällt jetzt schon die Liebe zum Detail und wahrscheinlich laufe ich erst einmal viel zu lange durch die Gegend und schaue mir alles genau an, um nichts von den kleinen Gags und Gadgets zu verpassen.

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Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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