Surftipp: Videospielgeschichten und Mein Augenblick des Glücks in Videospielen

Videospielgeschichten ist viel mehr als ein einfacher Blog. Da geht es nicht immer um die neuesten Titel oder aktuelle News, sondern es werden hauptsächlich persönliche Gastbeiträge über Videospiele veröffentlicht. Dabei muss es nicht immer um ein konkretes Spiel gehen, denn oft stehen die eigenen Gefühle und Erlebnisse im Mittelpunkt. Dadurch, dass hier so viele unterschiedliche Autoren unterwegs sind, die mit viel Herzblut an ihren Beiträgen arbeiten, ist jeder einzelne davon lesens- und liebenswert.

Außerdem wurde hier das Meet and Blog ins Leben gerufen, bei dem man sich persönlich treffen und mit anderen wunderbar über Videospiele philosophieren und austauschen kann.

Mein Augenblick des Glücks in Videospielen als eBook

In den letzten Monaten ist hier auch ein kleines (oder eigentlich schon großes) Gemeinschaftsprojekt entstanden. André, der engagierte Betreiber von Videospielgeschichten, rief interessierte Videospieler dazu auf, in knappen Worten ihren Augenblick des Glücks in Videospielen zu beschreiben. Die Resonanz hat dabei jegliche Erwartung übertroffen. Über 70 persönliche und völlig unterschiedliche Eindrücke sind hier zusammengekommen, die letztes Jahr dann in mehreren Blogbeiträgen veröffentlicht wurden.

Nun hat André diese Artikel zu einem eBook zusammengefasst. Hier geht’s zum entsprechenden Artikel auf Videospielgeschichten.

Mein Augenblick des Glücks in Videospielen
Persönliche Geschichten über das Spielen

(c) 2020 André Eymann
Erste Ausgabe
22.199 Wörter, 76 Schwarz-Weiß-Abbildungen mit Spiele-Index

Downloads

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Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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