Sniper Elite 3: Ich zeige Euch meine Ausrüstung

In Erwartung des letzten Missions-DLCs von Sniper Elite 3 spiele ich das Spiel zurzeit noch einmal im Schwierigkeitsgrad „Sniper Elite“ durch. Da wird es doch mal Zeit, Euch meine Ausrüstung zu zeigen.

Ich kann drei Waffentypen und sechs zusätzliche Ausrüstungsgegenstände mitnehmen, die ich mir am Anfang jeder Mission zusammenstelle. Angangs habe ich noch experimentiert, aber dann bin ich doch bei einer Standardzusammenstellung geblieben.

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Grundsätzlich ist es so, dass ich nur mit einer ziemlich begrenzten Ausrüstung in jede Mission starten kann. Unterwegs habe ich aber die Möglichkeit noch zusätzliche Ausrüstungsgegenstände einsammeln oder meine Waffen austauschen. Deshalb wähle ich hier nur das aus, was ich als unbedingt nötig ansehe.

Ich schleppe immer noch die gute, alte M1 Garand nahezu unverändert mit mir herum. Fast alle Upgrades habe ich liegen gelassen, denn die hätten das gute Stück meiner Meinung nach irgendwie nur verschlechtert statt verbessert. Bis jetzt leistet sie hervorragende Arbeit, deshalb hatte ich keinen Grund, sie mal auszutauschen.

Zusätzlich habe ich eine MP 40 dabei, die ich aber nie einsetze, da viel zu laut und zu ungenau. Manchmal tausche ich das Ding gegen einen Panzerschreck, wenn es wirklich darum geht, ein größeres Feuerwerk zu veranstalten.

Als lautlose Waffe habe ich dann die Welrod dabei. Die bekommt man auch ganz am Anfang des Spiels und ist auf kurze Distanz wirklich unübertroffen. Treffsicher, lautlos und Munition findet sich auch genug.

Dann packe ich meist ein bis zwei M24-Granaten ein. Die sind gut geeignet, um aus der Entfernung mehrere Gegner gleichzeitig auszuschalten. Allerdings sind sie natürlich entsprechend laut. Diese Granaten findet man unterwegs auch oft, es schadet aber nicht, zumindest eine dabei zu haben.

Dynamit hatte ich am Anfang kaum dabei. Allerdings habe ich festgestellt, dass es oft praktisch ist, ein Päckchen Dynamit irgendwo zu befestigen, einen Feuerstein dazuzupacken und sich dann heimlich aus dem Staub zu machen, wenn etwas gesprengt werden soll. Ich kann alternativ aber auch aus der Entfernung darauf schießen. Deshalb gehört das jetzt zu meiner Grundausstattung.

Das Coolste überhaut sind die Stolperminen. Einfach quer über den Weg spannen, warten bis ein Gegner drüberläuft und schon hat man ein Problem weniger. Da die Explosion auch nicht besonders laut ist, kommen sie bei mir recht oft zum Einsatz. Leider findet man sie unterwegs recht selten.

Einen Verband und einen Verbandskasten trage ich auch mit mir herum, obwohl sich unterwegs genug Verbandsmaterial findet. Das sollte ich vielleicht nochmal überdenken und lieber noch eine Stolpermine dazupacken.

Zur weiteren Auswahl gäbe es noch Landminen, S-Minen und panzerbrechende Munition. Da diese Dinge aber meist (wenn überhaupt) am Ende einer Mission gebraucht werden, reicht es, sie unterwegs aufzusammeln. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass Sniper Elite 3 in dieser Hinsicht aber recht großzügig ist. Wenn ein Missionsziel auf dem Radar erscheint, dann findet sich in der Nähe auch immer die geeignete Ausrüstung.

Steine und Feuersteine, mit denen man ein kleines Feuer machen kann, hat man übrigens immer unbegrenzt dabei. Beides eignet sich gut um Gegner abzulenken und mit den Feuersteinen lassen sich zusätzlich, wie oben erwähnt, Dynamit sprengen oder einfach herumstehende Benzinfässer oder Gasflaschen.

Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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