Anfangs hatte ich beim Thema Jahrmarkt gedacht, dass mir da überhaupt nichts einfällt. Dann habe ich allerdings schnell festgestellt, dass viele Spiele einen Jahrmarkt als Spielumgebung haben. Meistens ist das aber ein verlassener und verfallener Ort, an dem nur verblassende Plakate daran erinnern, dass sich hier einmal die Menschen vergnügt haben. Beispielsweise suche ich in Dream Revenant nach Hinweisen zur Liebesgeschichte meines Protagonisten.
Für diese Woche habe ich mich aber für Splinter Cell Conviction entschieden, einem Teil von Splinter Cell, mit dem ich nicht so richtig warm werden konnte. In allen übrigen Teilen stand Stealth an erster Stelle und oft konnte man ganze Level beenden, ohne einem Gegner auch nur ein Haar zu krümmen. Hier war das leider nicht der Fall und ich musste gezwungenermaßen oft als letzten Ausweg zur Waffe greifen. Das war ein bisschen schade, trotzdem habe ich das Wochenthema des Blogprojekts 52 Games als Anlass genommen, das Spiel erneut einmal anzuwerfen. Eine Mission spielt nämlich auf einem Jahrmarkt, auf dem Sam Fisher versucht, an wertvolle Informationen zu kommen.
Dieser Jahrmarkt ist noch voller Leben und die Menschen sind ausgelassener Stimmung. Sie ahnen nicht, dass sich unter ihnen Verbrecher befinden, die mit den Entführern von Sam Fishers Tochter in Verbindung stehen. Hier muss vorsichtig vorgegangen werden, denn alle sind bereits gewarnt, dass Sam ihnen auf der Spur ist.
Ha, 2 Dumme, ein Gedanke :)