26 Games – “L” wie LightFish

Beim “L” musste ich jetzt wieder auf die Suche nach einem neuen Spiel gehen, da ich irgendwie kein Spiel mit “L” in meinem Fundus habe, obwohl es da doch wirklich eine große Auswahl gibt.

Nach längerer Recherche bin ich dann auf LightFish gestoßen, ein kleines Arkadespiel das mich vor allem wegen seiner Grafik angesprochen hat. Habe ich übrigens schon mal erwähnt, dass ich dieses Blogprojekt toll finde, weil ich da auf Spiele komme, die ich vorher nie gefunden hätte?

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Um was geht’s denn hier?

Wie steuern einen kleinen Fisch in der Tiefe des Ozeans und zeichnen Linien, mit denen wir Bereiche abgrenzen und darin unsere Feinde einschließen. Sind wir gerade noch dabei eine Linie zu malen und ein Feind (Qualle, Krebs etc.) stößt gegen diese Linie, dann verlieren wir ein Leben. Es heißt also schnell sein um den Feinden zuvor zu kommen :-)

Kleine Boni für Zusatzpunkte oder Zeitweilige Unverwundbarkeit gibt es in Form von kleinen Luftblasen, die man ergattern kann.

Ein nettes Spielchen mit insgesamt 45 Leveln für zwischendurch, das aber hohen Suchtfaktor hat.

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Grafik und Steuerung

Die Grafik ist wirklich süß und mit Liebe gemacht. Kleine Fischschwärme ziehen im Hintergrund vorbei, Fischlein und Feinde schwänzeln halbdurchsichtig über den Bildschirm.

Gesteuert wird mit Tastatur oder (überraschenderweise) mit dem Gamepad.

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Soundtrack

Für so ein kleines Spielchen haben sich die Entwickler auch viel Mühe gegeben und sechs verschiedene Musikstücke komponiert. Die können übrigens auf der LightFish Website kostenlos heruntergeladen werden.

Und wo gibt’s das Spielchen?

Das Spiel kann man für knapp 5 EUR bei Steam für PC und Mac kaufen, es gibt aber auch eine Variante für die XBox 360.

Steam bietet außerdem eine kostenlose Demoversion an, die drei Level umfasst.

 

Bildquelle für alle Screenshots: LightFish Website
Erstellt für das Blogprojekt 26 Games von arrcade.

 

Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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